Bundesfamilienministerium will Jugendmedienschutz weiter verbessern

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Ein neuer Fachbereich bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien deckt in Zukunft auch digitale Medien besser ab.

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Chatten, Fotos teilen und neue Games spielen - dies nimmt im Alltag vieler Jugendlicher eine wesentliche Rolle ein. Der digitale Wandel verlangt zeitgemäße Lösungen, um Kindern und Jugendlichen ein sicheres und unbeschwertes Aufwachsen mit Medien zu ermöglichen. Am 18. Juli unterzeichneten Bundesfamilienministerin Dr. Katarina Barley und die Vorsitzende der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, Martina Hannak-Meinke, eine strategische Zielvereinbarung für den neuen Fachbereich „Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendmedienschutzes, Prävention und Öffentlichkeitsarbeit“ der Bundesprüfstelle.

„Die jungen User brauchen besonderen Schutz und individuelle Förderung. Zusammen mit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien wollen wir Eltern, Kindern und Jugendlichen klare Orientierungshilfen für sichere Online-Kommunikation geben“, sagte die Bundesfamilienministerin.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist auch Partner von „SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht.“