Digitaler Elternabend: Mediennutzung in Trennungsfamilien

Getrennte Eltern, getrennte Regeln? SCHAU HIN!-Mediencoach Dr. Iren Schulz und Familientherapeut Marc Lange geben im Digitalen Elternabend wertvolle Tipps für den Umgang mit Konflikten rund um die Mediennutzung. Wenn die Eltern getrennt leben, helfen klare Absprachen und eine gute Kommunikation, Kinder vor den Fallstricken der Mediennutzung zu schützen.

Mehr Smartphonezeit bei Papa, dafür eine Gaming-Konsole bei Mama: Wenn die Eltern getrennt leben, kann das für die gemeinsame Medienerziehung des Kindes eine Herausforderung sein. Unterschiedliche Regeln für die Mediennutzung, verschiedene Geräte in den Haushalten und andere Vorbilder durch die jeweiligen Lebenssituationen der Elternteile können Kinder verunsichern, verwirren und langfristig für Konflikte sorgen.

Welche Vereinbarungen helfen Eltern dabei, die Mediennutzung des Kindes in so einer Situation im Blick zu behalten? Natürlich sind klare Absprachen zwischen den Eltern und einheitliche Regeln für die Mediennutzung des Kindes eine wichtige Grundlage, um das gemeinsame Kind im Umgang mit Medien gut zu begleiten – doch nicht immer ist eine gute Kommunikation zwischen den getrenntlebenden Elternteilen möglich. Wie kann es trotzdem gelingen, dass Medien und Kinder nicht zum Spielball auf dem Konfliktfeld partnerschaftlicher Differenzen werden?

SCHAU HIN!-Mediencoach Dr. Iren Schulz und Familientherapeut Marc Lange beantworten im Digitalen Elternabend von SCHAU HIN! diese und weitere Fragen von Eltern, die getrennt leben.