Mein Kind auf YouTube? Aber sicher!
Videos auf YouTube sind nicht immer für Kinder geeignet. Für Eltern gibt es daher einiges zu beachten, um die Plattform für ihren Nachwuchs möglichst sicher zu machen. Am besten ist es, Inhalte gemeinsam anzusehen. So sind Eltern bei Fragen, Verunsicherung oder Angst der Kinder sofort zur Seite. Hier finden sie auch die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen, die YouTube zu bieten hat, und Tipps, wie sie ihr Kind begleiten.
Let’s Plays von Shooter-Spielen, Lifestyle-Videos mit versteckter Werbung, Verschwörungstheorien und pornografische Szenen: Auf YouTube gibt es viele Inhalte, die für junge ZuschauerInnen nicht geeignet sind. Kinder können die Videos nicht verstehen, bekommen Angst oder werden verstört. Um ihre Kinder davor zu schützen, wählen Eltern für die Jüngsten am besten altersgerechte Alternativen wie YouTube Kids oder den KiKA Player.
Vor allem zu Beginn sollten Videos auf YouTube möglichst gemeinsam in der Familie geguckt werden. So wissen Eltern nicht nur, was ihr Kind interessiert, sondern können auch direkt auf Fragen reagieren. Besonders wenn Kinder allein auf YouTube unterwegs sind, können Eltern einige Sicherheitseinstellungen aktivieren.
Eingeschränkter Modus
Im eingeschränkten Modus werden anstößige Inhalte durch einen Algorithmus gesperrt. YouTube ermittelt anhand von Videotiteln, Metadaten, Altersbeschränkungen und Reaktionen anderer NutzerInnen, ob ein Video möglicherweise Anstößiges beinhaltet.
So kann der eingeschränkte Modus aktiviert werden:
Klicken Sie auf das Kontosymbol.
Scrollen Sie nach unten zum Menüpunkt "Eingeschränkter Modus". Hier können Sie per Schieberegler den sicheren Modus aktivieren.